Stella Sternenschweif und die Herzenswünsche

In einem funkelnden, magischen Wald, wo die Sonne immer freundlich schien und die Blumen im sanften Wind tanzten, lebte ein kleines Elfenmädchen namens Stella Sternenschweif. Stella hatte einen zauberhaften Schweif, der in allen Regenbogenfarben leuchtete. Auf ihrem Kopf trug sie eine Krone aus funkelndem Glitzer, die sie wie eine echte Königin der Sterne aussehen ließ.

Stella war nicht nur schön, sondern auch sehr hilfsbereit. Sie liebte es, den Kindern im Dorf zu helfen, ihre geheimen Wünsche zu erfüllen. Jedes Mal, wenn sie einen Wunsch erfüllte, strahlte ihr Schweif noch heller!

Eines Tages, während Stella fröhlich umherflog, hörte sie ein leises Schluchzen. Neugierig flog sie in die Richtung des Geräuschs und fand ein kleines Mädchen namens Emma, das ganz allein auf einer Wiese saß. Emma hatte einen fröhlichen, bunten Hut auf und konnte wunderschöne Blumen binden, aber heute war sie traurig.

„Warum weinst du, kleine Emma?“ fragte Stella mit sanfter Stimme.

Emma schniefte: „Ich habe einen Herzenswunsch – ich möchte ein großes, lustiges Fest im Dorf organisieren, aber ich habe Angst, dass niemand kommen wird. Ich glaube nicht, dass die anderen Kinder mich mögen.“

„Oh, Emma!“ rief Stella, „Du musst an dich selbst glauben! Wenn du dein Herz öffnest und anderen hilfst, werden sie dein Licht sehen! Lass mich dir helfen, deinen Wunsch zu erfüllen!“

Emma sah Stella mit großen, neugierigen Augen an. „Wirklich? Kannst du das?“ fragte sie hoffnungsvoll.

„Ja, ich kann! Lass uns gemeinsam eine Wunderfeier im Wald planen!“ jubelte Stella und ihr Schweif leuchtete hell auf. Mit einem Wimpernschlag verwandelte sich die Wiese in einen schimmernden Festplatz, dekoriert mit bunten Lichtern, glänzenden Girlanden und duftenden Blumen.

„Was brauchen wir noch?“ fragte Emma, jetzt voller Energie und Freude.

„Wir brauchen Musik, Spiele und natürlich ein paar leckere Snacks!“ rief Stella. „Aber vor allem müssen wir alle Kinder aus dem Dorf einladen!“

Gemeinsam schrieben Stella und Emma ein wunderschönes Einladungsschreiben, das sie in die Luft fliegen und zu jedem Kind im Dorf schicken ließen. Als die Einladungen ankamen, waren alle Kinder neugierig und aufgeregt über das bevorstehende Fest….

Neugierig auf das Ende der Geschichte?

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